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Wie Du mit Einfachen Routinen mehr Ordnung in Deinen Haushalt und Dein Leben bringst

5 einfache Routinen für mehr Ordnung und System!

Unordnung hat sehr viel mit eingefahrenen Routinen und unbewussten Handlungen zu tun. Wenn wir versuchen, kleine Dinge in unserem alltäglichen Verhalten bewusst anzupassen, macht das schon einen Riesenunterschied! Heute starte ich diese Reihe mit einfachen Ordnungsroutinen. Freue Dich bald auf eine Fortsetzung! Versuche doch schon mal diese 5 kinderleichten Ordnungsroutinen zu etablieren!

1. Take it! - Mitnehmen schafft Ordnung

Laufe nie leer!

Nimm beim Verlassen eines Zimmers immer mit, was nicht dort hingehört! So räumt es sich ganz nebenbei auf. Du bist ja eh unterwegs und sparst Dir auf diese Weise zusätzliche Wege! Diese Routine schult auf Dauer Dein Ordnungs-Auge. Es wird nach und nach ganz automatisch passieren, dass Du herumliegende Gegenstände mitnimmst, wenn Du einen Raum verlässt.

2. Do it! - Leerlauf nutzen schafft Ordnung

Erledige kleine Aufgaben zwischendurch!

Alle kleinen, aufgeschobenen Aufgaben zusammengenommen, werden zu einer großen Aufgabe. Große Aufgaben erscheinen einem viel unüberwindlicher!!

Alles, was nicht länger als etwa 3 Minuten dauert, kann schnell zwischendurch erledigt werden, wenn Du ein kleines ungenutztes Zeitfenster hast. Das minimiert das Gesamtvolumen. Pass aber auf, dass Du nicht nur noch mit dem schnellen Abarbeiten von Kleinkram beschäftigt bist!

Ist die Liste der kleinen Aufgaben lang, ist es ratsam die Abarbeitung auf eine bestimmte Zeit am Tag zu terminieren und die kleinen Arbeiten dann in einem Rutsch abzuarbeiten. Der "Trick" ist hierbei sich jeden Tag kurz Zeit für diese "Kleinigkeiten" zu nehmen und sie nicht bis zum Wochenende zusammenzusparen, dann stehst Du nämlich vor der oben erwähnten Mammutaufgabe!

3. Leave it! - Unnötige Dinge verhindern Ordnung

Man bekommt so häufig Pröbchen oder Giveaways in Geschäften angeboten. Natürlich ist man sehr verführt sie mitzunehmen, einfach weil sie umsonst sind.

Versuche gezielt „Nein, Danke!“ zu sagen, wenn Du nicht absolut sicher bist, dass Du es verwenden wirst.

Diese kleinen „Geschenke“ verstopfen uns nämlich schnell unsere Schubladen und erfahrungsgemäß werden sie meist nicht benutzt!

Das Gleiche gilt übrigens auch für gut gemeinte "Geschenke" von Freunden und Familie! Ein: "Schau mal ich hab diese Untersetzer bei mir gefunden, ich dachte die könntest Du doch brauchen!" darf jederzeit mit einem "Nein, Danke!" beantwortet werden!

4. Decant it! - Abfüllen schafft Ordnung

Entferne optische Unruhe!

Indem Du nur „werbefreie“ Gegenstände sichtbar aufbewahrst, schaffst Du ein ruhigeres Gesamtbild.

Lässt Du Dein Müsli gerne auf dem offenen Regalbrett stehen, weil Du es eh jeden Morgen brauchst, dann fülle es unbedingt in ein schönes Glas ab. Das gilt auch für alle anderen Dinge, die sichtbar aufbewahrt werden. Diese Ordnungsroutine, hat nichts mit aktivem Aufräume zu tun hat, aber sorgt trotzdem für sehr viel optische Ordnung!

Glasdosen mit Holzdeckel*
Metalldosen mit Sichtfenster*
Bügelglas*
Vorratsgläser stapelbar*

5. Peel it! - Etiketten ablösen schafft Ordnung

Keine Lust zum Umfüllen? Dann probier es aus, bei allem was sichtbar herumsteht (Spüli, Flüssigseife) die Etiketten abzumachen.

Es hat einen enormen Einfluss auf die optische Ruhe, wenn unser Auge nicht an jeder Ecke von bunter Schrift/Werbung gestört wird.

Werbefreie Objekte sehen auch immer hochwertiger aus! Durch das entfernen der Etiketten erzeugst Du also nicht nur optische Ordnung sondern auch noch einen edleren Look in Deiner Wohnung!

Viel Erfolg beim Etablieren neuer, Ordnungsroutinen!!

Deine Lotte

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